Nachhaltigkeit und Digitalisierung – geht das?

Die vergangene Woche stand bei uns ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Im Rahmen des wöchentlichen Hackerspace der TUHH ging es um „Nachhaltigkeit in den HOOU-Projekten“ (20. November). Das Motto der diesjährigen Campus Innovation lautete „Nachhaltigkeit und Digitalisierung“ (21. bis 22. November).

Nachhaltigkeit von HOOU-Projekten

Beim Hackerspace ging es im Projektkontext vor allem darum, ob und wie der Zugang für Lernende auf das Backend von Webangeboten, gegebenenfalls die Betreuung der Lernenden und die möglicherweise weitere Betreuung des Projektes geregelt ist bzw. geregelt werden könnte. Für tub.torials nehme ich persönlich mit, dass wir derzeit durchaus gut aufgestellt sind. Das liegt unter anderem an folgenden Aspekten:

  • über Pläne zu Inhalten und Arbeitsprozesse wird regelmäßig Face-to-Face gesprochen;
  • für Herausforderungen, Berichte und mehr ist über den eigentlichen Projektkern hinaus auch in wöchentlichen internen Austauschrunden Platz;
  • Projektthemen (u.a. to-dos, Aufgabenverteilung und Vorgehen) werden intern sowohl über ein Wiki als auch über das Git-Projekt kommuniziert bzw. ausgehandelt und festgehalten;
  • wo es sich anbietet wird mit Funktionsaccounts gearbeitet.

Was also im Projekt passiert, ist auch in einem größeren internen Kreis einseh- und nachlesbar. Mögliche Übergaben von Projekten oder Übernahmen von Tätigkeiten sind so einfacher möglich. Dennoch hat der Austausch im Hackerspace mir einmal mehr verdeutlicht, wie gut und wichtig eine umfassende Dokumentation ist. Neben der Nachvollziehbarkeit von Arbeitsprozessen, behobenen und eventuell auch noch bestehenden Herausforderungen und Problemen sollte auch der eigentliche Projektaufwand in einer umfassenden Dokumentation Platz finden. Für uns bei tub.torials bedeutet dies u.a. auch eine Erfassung des betriebenen Aufwands hinsichtlich:

  • Technikbetreuung (bspw. Funktionalität der Webseite, Linkchecking, OER-Material);
  • OER-Produktion (aus welchem Kontext heraus bietet sich eine Erstellung von OER an und wie wird dies umgesetzt);
  • Inhaltsbetreuung;
  • Organisation (bspw. Repräsentation, Kollaborationen, Remix von Inhalten).

Hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, denn Prozesse im Experimentierfeld sind für mich einmal mehr und einmal weniger einfach zu erfassen beziehungsweise abzuschätzen. Über Empfehlungen und eigene Erfahrungen mit Erfassungsansätzen von Leser_innen würden wir uns auf jeden Fall freuen.

Campus Innovation: Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Das Schwerpunktthema der Campus Innovation 2019 war „Nachhaltigkeit und Digitalisierung“. „Leider“ gab es so viele interessante Themenblöcke, dass ich oftmals am liebsten an zwei Orten gleichzeitig gewesen wäre. Glücklicherweise kann man über den Hashtag #CIHH19 zumindest im Ansatz nachlesen, was in den zahlreichen Sessions andernorts diskutiert wurde. Die folgenden Themen, die mich zum nach- und weiterdenken angeregt haben, sind also sehr selektiv.

Bienenschwarm im großen Saal?

Besonders hängen geblieben ist bei mir die Keynote „Studierende gestalten nachhaltige Hochschulen – digital unterstützt?!“ von Eva Kern und Leonie Schröpfer (netzwerk n e. V.). Schön das mit statt über Studierende auf so einer großen Bühne gesprochen wird. Unmittelbar zum Einstieg wurde das Publikum zum Gespräch untereinander aufgefordert: „Wie wirkt ihr?“ Im Saal klang es wie in einem Bienestock. Reges Treiben. Das war für mich ungewöhnlich. Und es hat Spaß gemacht. Ich glaube in so einem großen Kreis habe ich noch nie eine Murmelgruppe erlebt. Darüber hinaus ging es um viele spannende Projekte und Themen zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung an Hochschulen: Reisen, intelligentes Heizmanagement, Lehr-Lern-Programme wie die HOOU (u.a. Öffnung für die Zivilgesellschaft und Entwicklung von Inhalten im Rahmen von Lehrveranstaltungen) und Ansätze wie das Wandercoaching (Peer-to-Peer-Programm zur Entwicklung von Visionen für die eigene nachhaltige Hochschule). Sobald die Videoaufzeichnung (auf Podcampus sowie Lecture2Go) vorhanden ist, kann ich nur sagen: unbedingt mal reinschauen!

Bildungsminister Jan Böhmermann besucht US-Präsident Leonardo DiCaprio

Die gilt auch für den Vortrag „2040 oder die schöne neue Welt der universitären Lehre. Eine nicht ganz ernste Zukunftsvision“ von Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). In der überspitzten Zukunftsprognose beschäftigt die Fernuniversität Hagen die meisten menschlichen Mitarbeiter_innen und Bildungsminister Jan Böhmermann trifft sich mit dem US-Präsidenten Leonardo DiCaprio. Der Publikumsreaktion konnte man durchaus entnehmen, dass das vielen gefallen würde 😉 Für mich nehme ich hier primär mit, dass es auch heute noch ohne digitale beziehungsweise visuelle Unterstützung möglich ist, Menschen zu erreichen. Der Vortrag kam gänzlich ohne Folien aus. Für mich besteht da oftmals die Gefahr, das ich inhaltlich verloren gehe. Hier lösten die Inhalte bei mir aber großes Kopfkino aus. Sehr schön. Die satirische Erweiterung aktueller Tendenzen in der Hochschullehre machte ansonsten noch einmal deutlich, dass nach wie vor ein gutes Gleichgewicht zwischen klassischer und digitaler Lehre angestrebt werden sollte. Konkret vorausgesagt werden kann die Zukunft nicht. Aber mitgestaltet.

Data Literacy und das eigene Wirken

Am Freitag stand bei mir in erster Linie das Thema „Data Literacy“ im Mittelpunkt. Hier nehme ich im Großen und Ganzen viele gute Ideen und Anregungen mit, wie man für das Thema zumindest schon früh Studierende sensibilisieren kann beziehungsweise sollte. Für die Vermittlung von wirklich relevanten Basics denke ich allerdings nach wie vor, dass umfassendere Veranstaltungen wie in „Data Literacy Education – Welche digitalen Kompetenzen brauchen alle?“ durch Dr. Alexander Silbersdorff, Universität Göttingen, dargestellt, an Hochschulen Standard werden sollten.

Auch das eigene Wirken war am zweiten Konferenztag wieder mehrfach Thema. In verschiedenen Vorträgen und Gesprächen wurde klar, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit mehrheitlich sehr ausgeprägt ist. Das Handeln kann aber immer noch weit konsequemter erfolgen (Anschaffung privater Elektronik, Streaming, etc.). Besonders gut gefallen hat mir ein reger Austausch in meiner Sitzreihe zum Thema Nachhaltigkeit von Robotern als Lehrassistenten. Eine richtige Antwort kann ich für mich noch nicht festmachen. Aber es ist gut, dass hier während der Veranstaltungen und auch auf den Fluren immer wieder Austausch zu Inhalten statt findet, die mitunter vom Vortag stammen.

Zusammengefasst war die Campus Innovation für mich in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung. Bei mir kreisen immer noch viele Überlegungen und Ideen im Kopf. Eine eindeutige beziehungsweise konkrete Antwort auf die im Titel aufgeführte Frage ist schwer zu formulieren. Ja, nachhaltiger geht auf jeden Fall. Hinsichtlich dem „Wie?“ ist in vielen Bereichen aber (wenig überraschend) keine konkrete Antwort vorhanden. Die Ideen und Ansätze, die aus unterschiedlichen Perspektiven im Rahmen des Programmes thematisiert und diskutiert wurden, lassen mich aber zumindest mit einem guten Gefühl in die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema gehen.

CC BY 4.0
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Lichthof Leibniz Universität Hannover

7 Tipps für Postersessions – ein Erfahrungsbericht von den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover (und anderen Postersessions)

Wer kennt das nicht? Der erste Tag in der Schule. Ein erster Vortrag im Studium. Oder ein neuer Job. Wenn wir auf eine Gruppe Menschen treffen, die wir noch nicht kennen (und nicht nur dann) oder in Situationen geraten, die wir so bisher noch nicht erlebt haben, ruft das oftmals Aufregung hervor. Selbst erfahrene Redner_innen sind davor nicht unbedingt gefeit. Dies gilt auch (oder gerade) für Postersessions.

Und so erging es mir zuletzt nicht anders. Die Posterpräsentation bei den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover stand an. Wir waren mit unserem Hamburg-Open-Science-Projekt Modernes Publizieren (Postertitel: Offenheit leben) vertreten. Riesige Location (wunderschöner Bau), viele neue (und auch altbekannte) Gesichter.

Im Lichthof der Leibniz Universität Hannover wurden die Poster an den tragenden Säulen ausgestellt (Abbildung: „Postersession im Lichthof“, Florian Hagen, CC BY 4.0).

Wissenschaftliche Arbeiten, Forschungs- oder Projektergebnisse auf diese Weise zu präsentieren, ist anders. Im Gegensatz zu Vorträgen gibt es bei Postersessions direktes Feedback zur eigenen Arbeit. Und das ist auch der große Vorteil: Die Betrachter_innen können sich mit Ihren Fragen direkt an die Autorinnen und Autoren wenden. Es gibt wertvolle Impulse und interessante Diskussionen. Vor allem für fortlaufende Projekte und potentielle weitere Forschung ist dies äußerst hilfreich. Ein ansprechendes Poster und der dazugehörige Austausch kann Besucher_innen zudem erstmalig an ein Thema heranführen. So können auch Ideen und Kontakte für zukünftige Kollaborationen entstehen.

Postersessions sind also eine gute Möglichkeit, neben der Verbesserung individueller Fähigkeiten (bspw. eigene Ideen verständlich kommunizieren und visuell aufbereiten) Feedback und Impulse einzuholen sowie zukünftige Kollaborationen zu begünstigen. Ich habe die OA-Tage in Hannover (und andere Veranstaltungen) als Anlass genommen, um meine Learnings zu Postersessions in eine kleine Bulletlist übertragen:

1. Das Poster dem Veranstaltungsort anpassen

Wo auch immer die geplante Konferenz stattfindet – das Poster sollte den örtlichen Ausstellflächen entsprechend gestaltet werden. Werden die Poster in stark lichtdurchfluteten Räumen ausgestellt? Auf Hochglanzdruck oder Laminierung sollte dann verzichtet werden. Auch das Format gilt es zu berücksichtigen. Ermöglichen die Stellwände nur ein Hochkantformat? Oder können auch Poster im Querformat problemlos ausgestellt werden?

2. Die formalen Vorgaben der Konferenz beachten

Bevor Sie mit Nachfragen an das Auswahlkomitee herantreten, schauen Sie sich die – bspw. per E-Mail oder auf der Veranstaltungsseite – vorgegebenen Formalia an. Die Angaben enthalten bereits häufig Hinweise zur (maximalen) Postergröße. Auch Hinweise zur zu verwendenden Sprache und benötigten Angaben auf dem Poster (bspw. Namen, Institution, Literaturangaben, etc.) werden oftmals zur Verfügung gestellt, können im Eifer der Posterproduktion aber schnell mal vergessen werden.

3. Verzicht auf Nutzung von Templates

Die Vorgaben der Konferenz sollten eingehalten werden. Evtl. bereitgestellte Templates würde ich jedoch maximal als Inspirationsquelle nutzen. Gestalterisch wird das Ergebnis bei Nutzung dieser sicherlich zu einwandfreien Ergebnissen führen. Aber Posterautor_innen selbst haben meiner Meinung nach die konkreteste Idee davon, wie die eigenen Ergebnisse optimal vermittelt werden können. Das eigene Konzept und die dazugehörigen Inhalte sollten also nicht einer starren Vorlage untergeordnet werden. Zudem möchte wohl kaum ein Besucher oder eine Besucherin vor Ort dasselbe Poster in mehrfacher Ausführung betrachten. Als Inspirationsquelle sind Templates oder auch gelungene Posterbeispiele (bspw. ein Blick auf die Preisträger des Vorjahres, bei den OA-Tagen werden Posterbeiträge über Zenodo zur Verfügung gestellt) jedoch ein guter Ausgangspunkt.

4. Korrekturphasen einplanen

Posterinhalte sollten in Projektteams oder von Kolleg_innen gegengelesen werden. Auch Freunde und Bekannte können helfen. Schreib- und Layoutfehler können immer mal wieder passieren – am Ende des Tages sollte man sich aber keine Vorwürfe machen müssen, das nicht ausreichend Zeit in den Prozess des Redigierens investiert wurde. Die meiner Meinung nach besten Poster bieten zudem gut lesbare, aussagekräftige Texte. Illustrationen sowie Layout sollten die Inhalte unterstützen. Somit sollte das Verstehen für Laien und Fachfremde ermöglicht werden.

5. Was ist vor der Postersession noch zu tun bzw. organisieren?

Eine gute Vorbereitung gilt auch für eine gelungene Posterpräsentation als A und O. Mit dieser sollte nicht erst am Tag der Konferenz begonnen werden. Der Druck sollte natürlich rechtzeitig vor der Veranstaltung in die Wege geleitet werden. Dabei gilt es auch zu berücksichtigen, das die Poster nicht durch die Veranstalter_innen, sondern durch die Einreichenden auszudrucken sind. Die Frage „Wie wird das Poster transportiert?“ ist eigentlich trivial, kann aber durchaus Mal zu spät bedacht werden 😉

Auch vor Ort gibt es einiges zu beachten. In welchem Zeitraum können oder sollten die Poster angebracht werden? Und wie erfolgt die Befestigung an den Ausstellflächen? Liegt ggf. Material zur Befestigung bereit? Wohin gehört das eigene Poster (oftmals gibt es Zuordnungsnummern)? Erfolgt die Zuordnung nach erkennbaren Themenbereichen oder wird ein anderes Ordnungssystem genutzt?

6. Was passiert am Poster? – Nichts dem Zufall überlassen

Je nach Konferenz gibt es unterschiedliche Ansätze zur Eröffnung der Postersession. Gängig sind einleitende Worte der Veranstalter_innen, die nicht speziell auf die einzelnen Poster eingehen oder Poster-Minutes (oftmals auch: „Poster Madness“, „Mad Minutes“, etc.). Bei letzterer Variante sind oftmals zwischen 30 und 60 Sekunden-Zeitslots für Teams vorgesehen, um einen ersten Ausblick auf das eigene Poster zu geben. Einziges Ziel: Das Publikum davon überzeugen, warum unser Poster im Rahmen der Veranstaltung besuchenswert ist. Empfehlung:

  • Eine übersichtliche, nicht überladene Folie (u.a. Titel, Teammitglieder, ein herausragender Zahlenwert oder eine hervorstechende Aussage);
  • Eine Kurzvorstellung der beteiligten Autor_innen, die Vorstellung des Forschungsprojektes bzw. der Forschungsarbeit (woran wird gearbeitet) und warum dies von Bedeutung ist;
  • Je nach Ausstellungsgröße noch ein Hinweis auf die exakte Location des Posters (bspw. Poster- bzw. Ausstellungsflächennummer).

Grundsätzlich lohnt es sich für Postersessions aufgrund Ihrer Dynamik unabhängig der offiziellen Abläufe einen Blitzvortrag (zwischen 30 und 60 Sekunden) sowie einen längeren „Talk“ (zwischen 2 und 5 Minuten) vorzubereiten. Einige Besucher_innen möchten gerne einen kurzen Input für ein einfacheres Framing der Inhalte am Poster haben. Andere bevorzugen zu Beginn eine etwas umfassendere Einführung in die Thematik oder (zunächst) Zeit für die eigene Auseinandersetzung mit den Posterinhalten bevor die Autor_innen sich zu Wort melden. Am Ende entscheiden die Besucher_innen selbst. Sie sind somit aber für jede Situation flexibel und können auch über offizielle Postersessions hinaus einen gut strukturierten Einblick in ihr Thema geben (das Netzwerken bei Konferenzen findet auch zwischen Workshops, Sessions oder in den Pausen statt). Bei unserer Postersession auf den OA-Tagen haben sich alle Gäste das eigentliche Poster zunächst ohne einleitende Worte ansehen wollen. Im Anschluss ist unser Team dann auf die einzelnen Fragen und Bedürfnisse eingegangen.

7. Zeit nehmen …

Die Postersession der OA-Tage 2019 war für die Zeit zwischen 10.30 Uhr und 11:15 Uhr angesetzt. Das heißt aber nicht, dass dies das Ende der Session sein muss bzw. sollte. Unser Team stand schätzungsweise 20 bis 30 Minuten länger für konkrete Fragen und Anregungen (an dieser Stelle auch nochmals danke dafür!) zur Verfügung, da immer wieder Interessierte vorbeischauten. Diese ungeplante Extra-Zeit sollte man sich meiner Meinung nach definitiv nehmen. Für diese Gespräche investiert man die Arbeit. Für diese Gespräche bereitet man sich vor. Und gerade in Zeiten des Informationsüberflusses empfinde ich es als besondere Wertschätzung, wenn Besucher_innen mir ihre Zeit und Aufmerksamkeit – in meinen Augen eine der kostbarsten Währungen über die jeder von uns verfügt – „schenken“.

Weitere Informationen

Für weitere Einblicke in die Open-Access-Tage 2019 lohnt es sich , das Hashtag #oat19 durchzusehen. Zur eigentlichen Erstellung wissenschaftlicher Poster lohnt sich ein Blick in Fachliteratur wie „Das wissenschaftliche Poster“ von Christin Burkhardt, Neele Meyer-Heydecke und Nadine Stahlberg, dass als Printausgabe in der tub. erhältlich ist. Grundsätzlich ist es auch immer lohnenswert, einen Blick auf Tipps von Expert_innen zu werfen. So geht Beate Rajski in Wissenschaftliche Poster sind auch eine Publikation auf die Bedeutung der Zitierbarkeit von Postern ein.

Haben Sie bereits an Postersessions teilgenommen? Was war Ihnen besonders wichtig? Haben Sie weitere Tipps und Anregungen? Wir freuen uns auf Feedback.

CC BY 4.0
Weiternutzung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und dessen Inhalte sind – sofern nicht anders angegeben – lizenziert unter CC BY 4.0. Nennung gemäß TULLU-Regel bitte wie folgt: 7 Tipps für Postersessions – ein Erfahrungsbericht von den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover (und anderen Postersessions)“ von Florian Hagen, Lizenz: CC BY 4.0. Der Beitrag kann auch als Markdowndatei heruntergeladen werden.
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