Neben der Session zu Dos und Don’ts gab es zahlreiche weitere Sessions…

Die Sache mit den Digitalveranstaltungen – Nachklapp zu „14 Monate online lehren und lernen – Dos and Don’ts zur Förderung eines aktiven Austauschs“

Am 11.06.2021 fand das stARTcamp meets HOOU online über Zoom unter dem Motto „Herausforderung angenommen? Wie Wissenschaft und Kultur soziale Verantwortung und Digitalisierung leben“ statt. Neben den Keynotes von Ina Schmidt („Wie wollen wir leben? Kulturelle Verantwortung als soziale Praxis“) und Kerstin Kuchta (Vizepräsidentin für Lehre der TUHH, „Lernen mit Impact – soziale Verantwortung in der Bildung der Professionals von morgen“) boten auch die Sessions (z. B. zu Learning Circles oder Entwicklung eines Lernangebots zum Thema Küstenschutz) verschiedene Anlässe zum Austausch rund um Digitalveranstaltungen in Wissenschaft und Kultur. Die komplette Übersicht zu den Sessions steht aktuell noch hier oder hier zur Verfügung.

In diesem Nachklapp zum stARTcamp möchte ich einige Punkte festhalten, die wir in der Session „14 Monate online lehren und lernen – Dos and Don’ts zur Förderung eines aktiven Austauschs“ besprochen haben. Offen teilen möchte ich diese, weil ich natürlich auch neugierig bin, welche Erfahrungen, Dos und Don’ts weitere Lernende und Lehrende in den vergangenen Monaten gesammelt haben.

1. Warum so wenig aktive Teilnahme?

Gerade zu Beginn des ersten Pandemie-Semesters (April 2020) war es laut Teilnehmer:innen der Session nicht ungewöhnlich, dass man sich in der Dozierendenrolle ein wenig alleine im digitalen Raum gefühlt hat. Die Kameras waren meist aus, aktive Beiträge von Teilnehmer:innen über Audio eher die Ausnahme. Entgegenwirken sollten anfangs u. a. gemeinsame Meeting-Regeln (jede Form von Beitrag zur Veranstaltung ist willkommen, wir erkunden gemeinsam auf Augenhöhe neue Möglichkeiten des Miteinanders). Eine große Veränderung war aber zunächst nicht wahrzunehmen.

Interessant sind natürlich vor allem die Gründe. In unserer stARTcamp-Session haben wir über einige Ursachen gesprochen, die z. B. über kleinere Umfragen und Feedbacks in den Veranstaltungen gesammelt wurden.

1.1 „Es fühlt sich unangenehm an“ 

Studierende gaben – gerade durch den recht kurzfristigen Umschwung auf komplette Digitallehre – an, dass sich der Einblick ins Privatleben ohne „Filter“ (also Einblicke für alle Teilnehmer:innen größerer Veranstaltungen) „unangenehm“ anfühlt. Konkret wurde hier u. a. erwähnt:

  • Wenn z. B. etwas Falsches gesagt wird, könnte dies auch in sozialen Netzwerken wie jodel verbreitet werden. 
  • Der Einblick in die eigenen Räumlichkeiten fühlt sich nicht richtig an. Zum einen, weil nicht immer aufgeräumt ist, aber auch weil Studierende zunächst nicht für alle zu viel aus Privatleben und privaten Umständen offen teilen möchten (Hobbys, Fotos, etc.).
  • Studierende mussten und müssen nicht selten kreativ sein, um ungestört an Online-Veranstaltungen teilnehmen zu können. Während bei Veranstaltungen vor Ort alle im gleichen Raum sitzen, mussten einige Studierende in den Digitalsemestern für mehr Ruhe z. B. aus dem Auto heraus teilnehmen, nach einem Umzug in eine neue Stadt vorübergehend wieder zurück ins Elternhaus ziehen oder auch bei Freunden und Bekannten unterkommen (hier wurden u. a. überlastete Internetleitungen oder fehlende Anschlüsse angegeben), damit die technische Infrastruktur Semester-tauglich ist. Wenig förderliche Umstände für aktiven Austausch also.
  • Angemerkt wurde auch die Befürchtung, dass vor allem in Phasen der Inaktivität (z. B. „komische“ Gesichtsausdrücke oder Bewegungen, während man Vortragenden zuhört) GIFs oder Videos erstellt werden, die dann im Netz in Umlauf gebracht werden.

1.2 Unsicherheit 

Ein weiteres Thema unserer Session war „Unsicherheit“. Komplett digitale Lehre war für Lehrende und Lernende in dieser Form neu. Einige Studierende wollten zunächst aus der Beobachterperspektive ein Gefühl für diese neue Form des Studierens gewinnen. Auch die Ausstattung an sich spielt für viele Studierende (aber auch Lehrende) nach wie vor eine Rolle. Allgemein lässt sich das Feedback, das zum Thema „Unsicherheit“ gesammelt und in der Session angesprochen wurde, in einige sehr grobe Subkategorien einteilen: „Technik“ sowie „Gruppendynamik, Arbeitsgewohnheiten und Sonstiges“.

1.2.1 Technik

  • Viele Studierende gaben an, dass es privat an geeigneter Hardware-Ausstattung fehlt. Auch Tonprobleme bei Dozierenden (von denen man eher erwartet, dass eine gewisse Ausstattung wie geeignete Mikrofone, Laptops und Kameras vorhanden ist) haben dieses Gefühl verstärkt („Wie schlimm hört sich das dann erst bei mir an?“) oder zumindest die Motivation negativ beeinträchtigt.
  • Einige der genutzten Anwendungen seien neu und wurden kaum bis gar nicht eingeführt/ erklärt. 
  • Viele Studierende hatten zunächst auch gar keine Kameras oder Mikrofone, sodass Bild und Ton nicht für eine aktivere Teilnahme eingesetzt werden konnten. Man mochte dies aber auch nicht offen mitteilen.
  • Oftmals scheiterte es auch an der Internet-Verbindung oder den verwendeten Anwendungen für Online-Veranstaltungen. Videos hakten, der Ton wurde von Aussetzern und Störgeräuschen begleitet und man habe individuell in anderen Veranstaltungen schon Rückmeldungen erhalten, dass man einfach nicht gut zu verstehen sei (sinkende Motivation weiter mitzumachen).

1.2.2 Gruppendynamik, Arbeitsgewohnheiten und Sonstiges

Neben der Technik ging es in unserer stARTcamp-Session auch noch um andere Erkenntnisse. So gibt es Studierende, die für eine konzentrierte Teilnahme in Ruhe zuschauen „müssen“. Dies sei aber oft schon in der Präsenzlehre so gewesen. Eine permanent eingeschaltete Kamera sei auch eher hinderlich für den eigenen Fokus auf Inhalte, da man sich sonst zu beobachtet fühlt und daran auch stets denken müsse. Es sei auch „ungewohnt“, dass sich alle direkt in die Augen schauen könnten. In Präsenzveranstaltungen bestehe im direkten Vergleich die Möglichkeit ganz vorne (so nimmt man weniger wahr, was in den hinteren Reihen geschieht) oder in der letzten Reihe zu sitzen (so hat man selbst alles im Blick, aber es gucken einen nicht direkt alle an).

Auch habe sich recht schnell ein gewisser Gruppendruck in Online-Veranstaltungen entwickelt. Bis auf die Dozierenden seien andere Teilnehmer:innen kaum oder gar nicht zu sehen, sodass man sich nicht durch die eigene aktive Teilnahme über Kamera und Mikrofon in den Mittelpunkt stellen wolle, um nachher noch in einem „komischen Licht“ dazustehen. In einigen Veranstaltungen sei zudem auch kommuniziert worden, dass das Ausschalten von Kameras der Übertragungsqualität der ganzen Veranstaltung zugutekomme (und somit schaltet man die Kamera auch heute noch eher nicht an).

Gesprochen haben wir in der Session auch über die großen organisatorischen Herausforderungen der Studierenden. Gerade in den ersten Wochen oder Monaten wurden z. B. Überschneidungen bei den Terminen einzelner Online-Veranstaltungen beklagt. Auch Aufgaben wie Kinderbetreuung, Nebenberuf zur Finanzierung des Studiums und andere Verpflichtungen erforderten Multitasking während laufender Veranstaltungen. Eine mögliche aktive Teilnahme habe darunter gelitten bzw. war kaum möglich. Als Alternative wurde des Öfteren der Wunsch nach Aufzeichnungen von Inhalten geäußert. Mittlerweile habe sich aber zumindest in Bezug auf Tagesabläufe des digitalen Studiums eine gewisse Routine eingestellt. Die Kameras sind in vielen Veranstaltungen aber nach wie vor meistens ausgeschaltet. Aktive Beiträge über Mikrofon und andere Austauschmöglichkeiten (gemeinsame Whiteboards und Protokolle, Umfragebeteiligungen, Chats, etc.) haben zugenommen.

2. Don’ts: Was hat nicht zur Förderung von Aktivität beigetragen?

Neben den eingangs erwähnten „Regeln“ für ein besseres Miteinander in Online-Veranstaltungen wurden weitere Schritte (erfolglos) ausprobiert, um mehr Aktivität in die Veranstaltungen zu bekommen.

  • Direkte (teilweise willkürliche) Auswahl von Studierenden, die etwas zum aktuellen Thema beitragen sollen (Einforderung aktiver Teilnahme). 
  • Erläuterung aus Perspektive der Dozierenden, wie man diese stille, schwarze Wand über Wochen/ Monate wahrnimmt. Hier bestand zum Teil auch Ungewissheit auf Seiten Dozierender, ob man überhaupt von den Studierenden gehört oder gesehen wird.
  • (Unangemeldetes) zustoßen zu Breakout-Sessions der Studierenden, was zu einem gewissen Vertrauensverlust oder zumindest kurzfristig nicht angenehmer Atmosphäre aller Beteiligten untereinander führte (es wurde z. B. von einem versehentlichen Einstieg in eine Breakout-Session berichtet, die Gespräche in der Gruppe wurden direkt eingestellt und auf die Anwesenheit der Dozierenden hingewiesen).

Dass etwas nicht funktioniert, heißt glücklicherweise nicht, dass es aus diesen Erfahrungen und Versuchen keine „Learnings“ gibt. So haben wir in der Session über unterschiedliche Erkenntnisse für die eigenen Lehr-Lern-Konzepte gesprochen, die den aktiven Austausch stützen. 

3. Dos: Was hat zu mehr Aktivität beigetragen?

Einige der besprochenen „Kniffe“:

  • 1. Spielerische Vorstellung technischer Möglichkeiten:
    Damit Studierende aktiv an einer Veranstaltung teilnehmen können, sollten mögliche Optionen der jeweiligen Videokonferenzanwendung spielerisch eingeführt werden (z. B. Anregungen für die Nutzung von Emojis als Feedbackmöglichkeit – „Bevor wir loslegen würde ich zunächst gerne mal schauen, wie es bei Ihnen heute mit der Motivation aussieht: wählen sie doch zum Einstieg einmal das passende Emoji für die eigene Tagesform“).

 

  • 2. „In der Kürze liegt die Würze“:
    Inputs sollten nicht zu lange dauern. Stattdessen können Diskussionen und Aufgaben in „digitalen Murmelgruppen“ die Dynamik einer Veranstaltung sehr positiv prägen. Gruppen berichten dann im Plenum (vorher wurde festgelegt, dass die Gruppe Sprecher:innen auswählt oder per bereitgestellten Zufallsgeneratoren wie einem Glücksrad oder anderen Auswahlmöglichkeiten bestimmt).

 

  • 3. Möglichkeit gemeinsamer Protokolle anbieten:
    Gemeinsame Protokolle haben sich vor allem auch für die gemeinsame Sammlung von Fragen bewährt. Auf diese kann nach Themenblocks oder auch im Nachgang von Veranstaltungen (schriftlich) eingegangen werden. So werden auch Fragen und Beiträge stiller Mitarbeiter:innen in gewisser Form gewürdigt.

 

  • 4. Unterschiedliche Formen von Abfragen nutzen:
    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Umfragen gestaltet werden können. Neben Standardumfrage-Tools kann mit unterschiedlichen Skalen und Whiteboards oder einer Kombination aus Folien und Umfragetool experimentiert werden. Die Studierenden nehmen eine abwechslungsreiche Gestaltung gut an, z. T. wurde hier auch berichtet, das Studierende Feedback für weitere Umfragemöglichkeiten und -ideen äußerten.

 

  • 5. Eigene Überzeugung/ Begeisterung für Aufgaben und Inhalte:
    Wir haben in unserer stARTcamp-Session auch darüber gesprochen, dass eine gewisse Begeisterung für Inhalte und Aufgaben sich eher auf Studierende überträgt. Wenn von vorneherein bei verwendeten Materialien und Aufgabenstellungen Zufriedenheit und Überzeugung fehlen, so ist diese auch nicht bei Lernenden zu erwarten. Ist das Thema „Plagiate“ in der Wissenschaft z. B. erst einmal nicht für alle wirklich interessant, so können Fälle und Diskussionen rund um Beispiele aus dem Alltag vieler Studierender das Thema zugänglicher gestalten und den Austausch anregen. Statt „Welche Plagiatsfälle in der Wissenschaft sind bekannt?“ kann dieses Thema auch auf Themen außerhalb der Wissenschaft erweitert werden (Gespräche zu Themen wie Artikelklau im Videospieljournalismus oder im Musikbereich führten hier oft zu sehr aktiven Diskussionen zu Merkmalen und Auswirkungen, die sich somit viel verständlicher auf die Wissenschaft übertragen lassen).

 

  • 6. Persönliche Erfahrungen sind spannender und greifbarer als trockene Theorie:
    Der Austausch zwischen Lernenden und Lehrenden kommt den Erfahrungen Sessionteilnehmer:innen nach eher nicht zustande, wenn lediglich das theoretische Standardprogramm für eine Veranstaltung runtergespult wird. Viel interessanter können persönliche Erfahrungen zu Methoden und Anwendungen sein (sofern sich das für ein Thema anbietet). Wenn im Rahmen einer Veranstaltung z. B. bestimmte Vorgehensweisen (strukturierte, individuelle Informationsrecherche), Methoden (Lösung von Schreibblockaden, Einblick in eigene Erfahrungen im Rahmen von Arbeit oder Studium) oder genutzte Anwendungen (z. B. Open-Source-Anwendungen zum gemeinsamen Schreiben) vorgestellt werden. Umgekehrt interessiert mich auch immer die Perspektive der Studierenden. Was wird wie genutzt und warum? Ist das eventuell auch etwas, was für uns alle vielleicht praktikabler ist? Da die Studierenden sich in den eigenen Arbeitsprozessen und -gewohnheiten gut auskennen, besteht eine gewisse Sicherheit (Ich weiß wie mein System, meine Anwendung, meine Methode für mich am besten funktioniert) und dementsprechend ist die Scheu des Teilens hier geringer als bei anderen Themen.

 

  • 7. Experimentierfreude und Entspanntheit:
    Das spontane Ausprobieren von Themen, Inhalten und Werkzeugen, die Studierende in Veranstaltungen einbringen, ist nicht selten auch mit einer gewissen Form von „Risiko“ verbunden. Gerade die Technik oder auch die eigene Übersicht hakt dann doch mal gerne beim Vorführen. Erwähnt werden kann die Methode „Dozent ferngesteuert“. Studierende können sich hier aktiv einbringen, ohne den eigenen Bildschirm zu teilen (was z. T. nicht gerne gemacht wird oder auch aus organisatorischen Gründen nicht möglich sein kann). Als Beispiel sei hier die erarbeitete Lösung einer Rechercheaufgabe (hier führen oftmals viele Wege ans Ziel) erwähnt. Die Studierenden lotsen die Dozierenden durch das eigene Vorgehen, während die Dozierenden den eigenen Bildschirm teilen. In diesen Situationen ist auch eine gewisse Entspanntheit notwendig (ungewisse Schritte, Zugangsbeschränkungen, etc.). Das Vorleben eines recht entspannten Umgangs mit solchen Situationen trägt durchaus dazu bei, dass bereits erwähnte Hemmnisse wie „unangenehme“ Gefühle oder „Unsicherheit“ sich legen und eine anregende, positive Arbeitsatmosphäre entsteht (Fehler/ Probleme können uns allen mal passieren), die zu mehr Aktivität führen kann.

 

  • 8. Offenheit und Mensch im Blick:
    Gesprochen haben wir in der Session auch über den offenen, hilfsbereiten Umgang miteinander, möglichst auf Augenhöhe. Wenn man aus Perspektive von Dozierenden also Offenheit für Fragen rund um Veranstaltungsinhalte und Hilfsbereitschaft signalisiert, kommen hier zunehmend durchaus auch Fragen, die eine umfassendere Beratung erfordern. Auch wenn dies mehr Zeitaufwand bedeutet, so kann dies am Ende durchaus dazu führen, dass die unterstützten Studierenden sich zu Aktivposten im Rahmen von Veranstaltungen entwickeln. Selbst Schneeballeffekte sind keine Seltenheit (studentische Beiträge führen meist zu weiteren studentischen Beiträgen), Veranstaltungen und Diskussionen erfordern so weniger Leitungsaufwand.

 

  • 9. Denkpausen einräumen:
    Simpel und irgendwie doch so schwer: eine Kollegin sprach beim stARTcamp an, dass das Einräumen von Denkpausen bei Fragerunden in Online-Veranstaltungen oftmals vergessen oder vernachlässigt wird. Diese stillen Phasen sollten ertragen und nicht nach wenigen Augenblicken durch Hilfestellungen oder vorgegebene Antworten übergangen werden. Andernfalls kann aus Studierendenperspektive auch der Eindruck entstehen, dass grundsätzlich gar keine aktive Auseinandersetzung mit Fragestellungen erforderlich sei, da die Antwort gleich mitgeliefert wird („Die Antwort wird sowieso gleich vorgegeben, da kann ich mir die Mühe sparen.“).

4. Zusammengefasst

Unsere kleine Austauschsession beim stARTcamp hat Spaß gemacht (vielen Dank auch nochmal an die Runde!). Ein Kollege merkte in meinen Augen völlig richtig an, dass viele der aufgeführten Diskussionspunkte abseits technischer Herausforderungen keine exklusiven Herausforderungen von Online-Lehr-Lern-Angeboten seien. Für mich kann hier somit über die eigenen Digitalangebote hinaus auch viel für eine eventuell zukünftig wieder stattfindende Präsenzlehre und Hybrid-Modelle abgeleitet werden. Spannend ist neben (nicht unbedingt neuen) Gründen für fehlende aktive Teilnahme am Austausch in digitalen Veranstaltungen aber vor allem die in den letzten Monaten zunehmende Experimentierfreude bei vielen Lehrenden und Lernenden. Diese lässt – egal ob physisch vor Ort, hybrid oder digital – hoffen, dass viele Gedanken, Methoden und Ideen auch zukünftig erhalten bleiben und weitergedacht werden. 

Welche Erfahrungen habt ihr in den vergangenen Monaten bei Onlineveranstaltungen gesammelt? Was sind eure Dos und Don’ts? Teilt es uns doch gerne über die Kommentarfunktion mit. 

 

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